Die Familie Bergson bewacht seit Generationen den mystischen Mount Morta. Wenn Korruption den einst friedlichen Berg in einen gewalttätigen, monströsen Alptraum verwandelt, stehen sie vor ihrer bisher größten Herausforderung. Was diese Monster nicht wissen: Sie legen sich mit der falschen Familie an.
Children of Morta’s Kern-Gameplay besteht aus actiongeladenen Dungeon-Erkundungen.
In der „Basis“ geht es familiär zu: Oma erzählt Geschichten am Kamin, die Frau füttert die Tiere im nahegelegenen Wald (oder sie gerät in Panik über eine Maus in der Küche), die Kinder spielen oder kümmern sich um einen verwaisten Welpen, den ihr Vater im Kerker aufgesammelt hat.
Diese kurzen Zwischensequenzen fügen der Hauptgeschichte nichts Wesentliches hinzu, aber sie verleihen dem ganzen Spiel ein Gefühl der Gelassenheit und des Friedens, das angesichts des drohenden Untergangs und der ständigen Gefahr dringend benötigt wird. Sie geben dir etwas, wofür es sich lohnt, nach Hause zu kommen.
Letztendlich stellt Children of Morta nicht wirklich dar, wie Familien arbeiten, sondern wie sie arbeiten sollten: als harmonische Gemeinschaften, die Liebe, Wärme und den überwältigenden Wunsch teilen, sich von einer Welt endenden Monster-Apokalypse nichts gefallen zu lassen. Und das ist etwas, was man anstreben sollte.
Children of Morta soll noch in diesem Jahr für PC, PS4 und Xbox One erscheinen, einen genauen Release Termin gibt es allerdings noch nicht.
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